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Nicht wenige Männer und Frauen fühlen sich durch eine übergroße Ausprägung des Stirnwulstes oder andere Deformierungen der Stirn in ihrer ästhetischen Erscheinung beeinträchtigt. Einige Patientinnen und Patienten leiden dabei auch unter chronischen Kopfschmerzen und/oder einer Einschränkung des Gesichtsfeldes nach oben.
Auch Transgender-Frauen sind häufig von dem Problem betroffen. Hier liegt die Herausforderung darin, aus einer betont männlichen eine weibliche Stirn zu formen. Der Eingriff wird häufig mit weiteren feminisierenden Maßnahmen, wie zum Beispiel einer Nasen- oder Kinnkorrektur, kombiniert.